Vorbereitung auf die erste Hypnosesitzung

Wie kann ich mich optimal auf meinen ersten Hypnosetermin vorbereiten?

Lesen Sie diesen Text sorgfältig durch und notieren Sie sich alle Fragen, die für Sie noch nicht ausreichend geklärt sind, so dass wir diese vor der Hypnosesitzung besprechen können.

Was ist das Wichtigste für ein optimales Ergebnis der Therapie?

Das Wichtigste ist, dass Sie den Wunsch und die Bereitschaft für eine Veränderung haben. Sie selbst müssen hinter dem Therapieziel stehen, nicht der Partner, die Partnerin, die Eltern, die Freunde. Und Sie müssen bereit sein, die Ängste, die Schmerzen usw. wirklich loszulassen. Das ist immer auch mit Veränderungen in Ihrem Leben verbunden.

Wann funktioniert Hypnose nicht?

  • Wenn Sie die Veränderung gar nicht wirklich wollen – z.B. wenn Sie gar nicht wirklich mit dem Rauchen aufhören wollen
  • Wenn Sie sich nicht auf die Hypnose einlassen wollen oder können, weil Sie ein zu starkes Kontrollbedürfnis haben. Hypnose ist Kooperation, Teamarbeit. Ich führe Sie und Sie lassen sich führen – dazu ist Vertrauen notwendig
  • Wer Angst hat loszulassen, die Kontrolle abzugeben, der macht es sich sehr schwer, einen Trancezustand zuzulassen.
  • Wenn Sie einen überkritischen rationalen Verstand haben: der Zustand der Hypnose kommt dadurch zustande, dass der bewusste Verstand zur Ruhe kommt und sich das Unterbewusstsein mit seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten entfalten kann.
  • Wenn Sie während der Hypnose aktiv darüber nachdenken, ob Sie sich nun wirklich in Hypnose befinden, dann ist das der beste Weg, den Trancezustand zu verhindern. Das ist so, als möchte man durch das Anzünden eines Streichholzes feststellen, ob es wirklich dunkel ist.

Wird in der Hypnose mein Wille kontrolliert?

Nein, Hypnose ist ein Zusammenarbeit – wir sprechen während der Hypnose miteinander. Ich stelle Fragen und Sie antworten. Sie sind nicht bewusstlos, sondern es findet im Gegenteil eine Bewusstseinserweiterung statt – der Zugang zu Ihrem Unterbewusstsein.

Kann ich in der Hypnose gezwungen werden, etwas zu tun, was ich nicht tun will?

Nein, Sie wissen zu jedem Zeitpunkt der Sitzung, was Sie sagen. Sie können auch lügen, wenn Sie das möchten. Sie sagen jederzeit nur das, was Sie auch sagen wollen. Auf keinen Fall werden Sie Geheimnisse ausplaudern.

Kann es passieren, dass ich aus der Hypnose nicht mehr aufwache?

Nein, es ist kein einziger Fall bekannt, dass ein Hypnotisierter in Hypnose geblieben ist. Stellen Sie sich vor, Sie liegen am Wochenende morgens kurz nach dem Ausschlafen noch mit geschlossenen Augen im Bett und genießen das. In dem Moment kennen Sie vielleicht das Gefühl, dass Sie die Augen noch gar nicht öffnen können – weil Sie es nicht wollen – und auch noch gar nicht aufstehen können. Würde es aber zu einem Notfall kommen, wären Sie auf der Stelle in der Lage, die Augen zu öffnen, und sich zu bewegen, um sich oder andere zu retten.

Ist Hypnose gefährlich?

Nein, noch niemals ist jemand durch den Zustand der Hypnose geschädigt worden. Das Gegenteil ist der Fall. Die hypnotische Trance ist mit einer Harmonisierung von Körper, Geist und Seele verbunden.

Wie fühlt sich Hypnose an?

  • oft fühlt sich der Hypnotisierte nur, als wenn er entspannt wäre, mit geschlossenen Augen
  • jeder von uns ist schon tausende Male in Trance gewesen, ohne es zu merken
  • Trance ist ein ganz natürlicher Zustand, in dem sich jeder Mensch mehrmals täglich befindet
  • daher ist es auch für jeden Menschen möglich, in die hypnotische Trance zu gehen
  • kurz vor dem Einschlafen ab Abend und kurz vor dem Erwachen am Morgen sind wir in einem hypnotischen Zustand – der Zustand zwischen Wachsein und Schlafen ist ein Trancezustand
  • oder wenn Sie in ein Buch vertieft sind und reagieren gar nicht, wenn Sie angesprochen werden
  • wir gehen in eine Trancezustand oder wieder aus einem Trancezustand heraus, ohne es zu merken – deswegen „merken“ wir Trance in der Regel auch nicht, denn es fühlt sich so normal an

Wo liegt der Ursprung vieler Probleme wirklich?

„Ich weiß, wo mein Problem herkommt, aber ich habe schon so viel versucht, und es immer noch da.“ Kennen Sie das?

Der Teil, der erkannt hat, wo das Problem herkommt, ist unser Bewusstsein, dort sind der Wille und die Logik zuhause. Das Unterbewusstsein aber, das wo unsere Erfahrungen, Glaubenssätze und Gefühle wohnen, steuert unseren Körper.

Warum ist die Unterscheidung zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein denn so wichtig?

Unsere Probleme liegen im Unterbewusstsein. Hier ein paar Beispiele:

  • Eine Frau, die gerne abnehmen möchte, isst ein Stück Schokolade und denkt dabei: ich weiß, dass ich das nicht tun sollte, denn ich will ja abnehmen, aber es fühlt sich trotzdem so gut an.
  • Jemand mit Prüfungsangst geht in die Prüfung und sagt sich: Ich weiß, dass mir nichts passieren kann. Und trotzdem bekommt er Todesangst

Die Gefühl – ich esse gerne Schokolade – oder – ich habe Angst bei Prüfungen – liegen im Unterbewusstsein. Alle negativen Gefühle liegen im Unterbewusstsein. Und daher müssen dort auch die Veränderungen stattfinden, um die Probleme zu lösen.

Das klingt logisch und einfach. Aber es gibt ein Problem dabei. Eigentlich könnte man Glaubenssätze wie z.B. ich bin wertlos und negative Gefühle wie z.B. Einsamkeit, Angst, Traurigkeit ganz einfach ändern, indem man in das Unterbewusstsein die Botschaft gibt: Du bist wertvoll und liebenswert, du hast keinen Grund, ängstlich oder traurig zu sein. Aber das funktioniert nicht. Wenn das so einfach wäre, könnte man jede Veränderung im Unterbewusstsein sehr leicht erreichen.

Wieso schaffe ich es nicht, mein Unterbewusstsein mit meinem Willen zu verändern?

Zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein gibt es eine Kontrollinstanz – den kritischen Faktor – der erst einmal überprüft und bewertet, was überhaupt ins Unterbewusstsein gelangen darf. Stellen Sie sich diese Kontrollinstanz wie eine Art Türsteher vor, der nur den oder das durchlässt, was zum Rest sowieso schon passt. Hier ein Beispiel:

  • Wenn tief in mir die Überzeugung ist:“ ich bin wertlos“, dann werden auch nur solche Botschaften durchgelassen, die dieser Überzeugung entsprechen. Sagt aber nun ein wohlwollender Mensch: „du bist ok so wie du bist“, so wird diese Aussage von der Kontrollinstanz abgeschmettert und erreicht unser Unterbewusstsein nicht.
  • Oder ein Mensch mit Angst vor Hunden begegnet auf der Straße einem großen Hund, dessen Herrchen versichert: „Du brauchst keine Angst zu haben“. Dann erreicht diese Botschaft den ängstlichen Menschen mit Sicherheit nicht.

Sicherlich fallen Ihnen Ihre eigenen Beispiele ein.

Wie bekommen wir denn nun Informationen und Suggestionen ins Unterbewusstsein?

Wir müssen die Kontrollinstanz ablenken – und genau das geschieht durch die hypnotische Trance. Hypnose ermöglicht ein Umgehen dieser Instanz, des kritischen Faktors. Und dann schaffen es auch andere Botschaften an der Kontrollinstanz vorbei ins Unterbewusstsein. So können Glaubenssätze und Überzeugungen geändert werden und Heilung kann passieren.

Wie funktioniert eigentlich eine Hypnosetherapie?

  • Es ist leider nicht so, dass der Hypnosetherapeut einen Zauberstab aus dem Hut zaubert und so Ihr Problem löst.
  • Vielmehr ist eine sehr enge Zusammenarbeit nötig und wichtig – beide, Patient und Therapeut müssen an einem Strang ziehen
  • Sie legen das Ziel der Therapie fest, ein Ziel, das sie alleine nicht erreichen können – sicherlich haben Sie es schon probiert
  • deswegen kommen Sie zu mir als Experten – und deswegen sage und bestimme ich, wo es lang geht, damit das Ziel erreicht werden kann
  • der Experte kennt sich aus und wird Ihnen einen Weg zeigen, der Ihnen und Ihren individuellen Umständen gerecht wird
  • wichtig ist, dass Sie den Anweisungen des Experten folgen
  • wenn ich Ihnen zum Beispiel sage: „Schließen Sie die Augen“, dann ist es wichtig, dass Sie die Augen schließen und nicht fragen „Warum?“
  • es ist notwendig, dass Sie die einzelnen Schritte, die Sie benötigen, um Ihrem Ziel näher zu kommen zu gehen, ohne sie in Frage zu stellen
  • deswegen nun ein ganz wichtiger Punkt der Zusammenarbeit: ich stelle Ihnen während der Therapie viele Fragen und die sollen Sie bitte spontan und intuitiv beantworten, ohne zu reflektieren und nachzudenken
  • es wird Situationen geben, in denen etwas auftaucht, eine Erinnerung, eine Phantasie, und Sie können eine Frage gar nicht beantworten, weil es Ihnen nicht bewusst ist, dann ist es Ihre Aufgabe, aus dem Gefühl heraus zu antworten – wie fühlt es sich gerade an?
  • wir brauchen nicht die Antworten aus Ihrem Bewusstsein, sondern aus dem Unterbewusstsein – und, da kann ich Sie beruhigen – da gibt es keine „falschen“ Antworten, alles, was Sie fühlen, ist immer richtig
  • wichtig ist: wenn ich Ihnen eine Instruktion gebe, dann tun Sie das bitte sofort und ohne nachzudenken
  • es geht nicht darum, ob das was Sie fühlen, Wirklichkeit ist, sondern das, was auftaucht, wir suchen einfach ein inneres Bild, eine innere Situation, in der das Problem symbolisiert und präsentiert wird
  • und wir arbeiten mit dieser Situation, um das Problem aufzulösen
  • wichtig: nicht denken, sonder spüren – Ihre Antworten sollen spontan und von innen kommen

Wieso ist eine Hypnosetherapie so effektiv?

  • Hypnosetherapie ist keine langfristige Therapie
  • Veränderungen finden während der Sitzung statt und sind in vielen Fällen auch direkt spürbar
  • daher ist diese Art der Therapie sehr schnell und sehr erfolgreich
  • wichtig ist, dass zu Beginn der Sitzung ein Ziel eindeutig definiert wird
  • das gravierendste Problem soll zuerst behandelt werden

Warum ist es so wichtig, ein Ziel zu definieren?

  • nur wenn ich ein konkretes Ziel vor Augen habe, weiß ich, wohin der Weg gehen soll
  • sehr wichtig ist auch, dass Sie an eine Zielerreichung glauben und sich sehr gut vorstellen können
  • mit einem „ich kann es ja mal versuchen, aber so recht glauben tue ich nicht daran“ werden Sie keinen Erfolg haben

Wie entstehen eigentlich hartnäckige Probleme wie z.B. Ängste, Depressionen, chronische Schmerzen oder Leistungsblockaden?

  • dabei handelt es sich in den meisten Fällen um unverarbeitete Situationen, Erlebnisse aus der Kindheit, als Sie noch ganz klein waren
  • eine Situation, die damals sehr belastend war
  • und diese Situation war mit Angst, Traurigkeit, einem Verlassenheitsgefühl oder auch auch einer Bedrohung verbunden
  • in dieser Situation haben Sie vielleicht damals Schlussfolgerungen gezogen: ich bin ungeliebt, ich bin wertlos, ich bin nicht richtig, so wie ich bin
  • diese Gefühle und Glaubenssätze trage ich ein Leben lang mit mir herum
  • und wenn jemand mit dem Glaubenssatz: ich bin wertlos und kann nur über Leistung überhaupt von anderen Menschen akzeptiert und gemocht werden, dann kann daraus sehr leicht ein Perfektionismus entstehen, der immer zu einer Überforderung führt, was wiederum Stress zur Folge hat
  • und dann ist sehr leicht klar, dass daraus Kopfschmerzen, Erschöpfung oder auch Ängste resultieren können

Hat denn jeder in seiner Kindheit traumatische Erlebnisse gehabt?

  • oft sind die Erlebnisse, die uns das Leben so schwer machen, aus der Sicht des Erwachsenen gar nicht so schwerwiegend
  • aber das kleine Kind war zum damaligen Zeitpunkt mit der Situation völlig überfordert, hat sie gar nicht bewältigen können
  • es ist damals für kurze Zeit in einen Schockzustand geraten und dieser Schockzustand ist im Körper gespeichert
  • und wenn der Erwachsene später in eine ähnliche Situation kommt – ohne dass er sich dessen überhaupt bewusst ist – löst diese damit automatisch die ganze Problematik wieder aus, und der Erwachsenen weiß gar nicht, was los ist
  • so kann es passieren, dass ich Panik in einer Situation bekommen, von der ich weiß, dass sie vollkommen ungefährlich ist

Wenn ich aber gar nicht weiß, wo das Problem herkommt, wie kann ich es dann mit Hypnose heilen?

In der Hypnoanalyse arbeiten wir ursachenorientiert. Im Trancezustand bekommen wir Zugang zu Ihrem Unterbewusstsein. und Ihr Unterbewusstsein weiß ganz genau, wann das Problem entstanden ist. Dann machen wir eine Zeitreise zurück zur Wurzel Ihres Problems.

Wenn wir dieses gefunden haben, können wir dort direkt das Problem lösen, indem wir die damalige Situation von dem damit verbundenen belastenden Gefühl trennen.

Sobald Situation und Emotion nicht mehr verknüpft sind, können auch spätere ähnliche Situationen diese Gefühle nicht mehr auslösen.

Die Gefühle und Glaubenssätze bestehen dann nicht mehr weiter. Sie können uns das Leben dann nicht mehr schwer machen. Es ist kein Schock mehr im Nervensystem, der zu Angst, Panik, Traurigkeit usw. führt.

Wie kann es sein, dass mein Problem erst vor einigen Jahren aufgetreten ist, wenn die Ursache doch in der Kindheit liegt?

Dieses Phänomen lässt sich durch die sogenannte Ereigniskette anhand eines Beispiels erklären:

  • ein kleines, vielleicht zweijähriges Kind hört, wie sich die Eltern unterhalten: die Anna spricht ja immer noch so schlecht – wahrscheinlich ist sie nicht ganz schlau
  • das könnte eine ursächliche Situation sein – zum ersten Mal erfährt die kleine Anna, dass sie nicht schlau ist
  • im weiteren Verlauf kommen immer wieder Situationen, die diesen Glaubenssatz untermauern: ein kleiner Fehler in der Schule, und der Lehrer sagt: Anna, stell dich doch nicht so dumm an; im Spiel hat Anna eine Regel nicht sofort verstanden, und ein anderes Kind sagt: Oh Mann, bist du doof usw.
  • das sind dann die Verstärker
  • und irgendwann kommt dann das „Fass zum Überlaufen“; eine Situation, die isoliert betrachtet gar nicht schwerwiegend scheint, führt zu psychischen und/oder körperlichen Symptomen
  • in unserem Beispiel ist Anna inzwischen erwachsen geworden; und es kommt am Arbeitsplatz zu einer Situation, in der Annas Leistung gerügt wird – die auslösende Situation
  • die Ereigniskette besteht also aus Ursache – Verstärkung – Auslösung des Problems

Kann ein Erfolg garantiert werden?

Niemand kann einen Therapieerfolg garantieren. Selbst die beste Methode hat keine 100% Erfolgsgarantie.

Und – ganz wichtig – die Erfolge hängen nicht nur von der Methode und dem Therapeuten, sondern ganz maßgeblich von Ihnen ab.

  • Sind Sie bereit, sich einzulassen?
  • Sind Sie bereit für den gemeinsamen therapeutischen Tanz? Sind Sie bereit, sich führen zu lassen?
  • Sind Sie bereit, nach der Sitzung das zu tun, was erforderlich ist, um die Veränderungen zu bewirken?

Und nicht zuletzt hängt der Behandlungserfolg auch von der Art der Erkrankung ab. Irreversible körperliche Schäden sind auch durch eine Hypnosetherapie nicht umkehrbar.

Ich kann Ihnen keinen Erfolg garantieren, aber wir besprechen auf jeden Fall vor der Therapie Ihre nach meinem therapeutischen Wissen und meiner Erfahrung bestehenden Heilungschancen.

Wie wirkt eine Sitzung?

  1. kurzfristig: eine unmittelbare sofortige Wirkung während der Sitzung
  2. mittelfristig: um die Veränderungen im Organismus zu manifestieren, ist es nötig Übungen zu machen

Hier ein Beispiel: Eine Klientin hat Angst vor Wasser. Während der Sitzung wird die Ursache der Wasserangst gefunden und behoben. Nun ist es aber sehr wichtig, dass sie sich langsam aber sicher mit dem Element Wasser vertraut macht. Sie wird sich nach der Sitzung nicht kopfüber ist Wasser stürzen. Nach der Behandlung hat sie die Angst vor dem Wasser verloren, nicht aber ihre natürliche Vorsicht. Und das ist ja auch gut so.

Das eigentliche Lernen beginnt nach der Sitzung. Hier geht es darum, sich der Situation  auch auszusetzen. Unsere Klientin aus dem Beispiel sollte Wasser nicht vermeiden, aus Angst, dass die Angst wiederkommt. Am Anfang darf durchaus noch eine kleine Unsicherheit bestehen, die aber von Mal zu Mal kleiner wird. Sie wird mit jedem Wasserkontakt sicherer und sicherer. Und dieses erfordert so viele Wiederholungen, bis Sie sicher sind, dass die Panik nicht mehr kommt.

Ich gebe Ihnen zum Ende der Sitzung Heilungssätze, mit deren Hilfe Sie in der Selbsthypnose Ihre Heilung verstärken und beschleunigen können. So wird auch nach der Behandlung Ihr Unterbewusstsein auf das Erreichen des Therapieziels programmiert.

Wie ist der Ablauf einer Sitzung?

  1. Vorgespräch zur Klärung aller offenen Fragen
  2. Hypnoseeinleitung und Vertiefung
  3. Lokalisation und Transformation der Gefühle, die mit dem Problem verbunden sind
  4. Suchen und Lösen des Problemhintergrunds
  5. Wirksame und positive Suggestionen zur Erreichung Ihres Ziels
  6. Anleitung zur Selbsthypnose

Entspannungshypnose

Hier erhalten Sie ein Video mit einer Entspannungshypnose. Suchen Sie sich einen bequemen Platz und sorgen Sie dafür, dass Sie für die nächsten 20 Minuten ungestört sind. Benutzen Sie Kopfhörer und folgen Sie einfach meiner Stimme. Viel Freude beim Zuhören.